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Janina, 30 Jahre und wohnhaft in Berlin, war schon seit über zehn Jahren gesundheitlich angeschlagen, als sie im Juli 2018 bei ihrem Hausarzt vorstellig wurde.
Zwischen 14 und 17 war Janina häufig wegen Problemen wie ernährungsbedingten Bauchkrämpfen oder Magenverstimmungen beim Hausarzt gewesen. Der Arzt riet ihr damals zu einer gesunden, abwechslungsreichen und insbesondere ballaststoffreichen Ernährung.
Mit 19 suchte Janina wieder den Hausarzt auf, dieses Mal aufgrund von Essproblemen, Bauchschmerzen, leichtem Durchfall und allgemeinem Unwohlsein und Erschöpfung. Ihr großes Blutbild und die Blutbildung waren normal, und die vom Arzt angeordnete Darmspiegelung ergab keine Auffälligkeiten. Nach Auskunft des Hausarztes waren Janinas Symptome höchstwahrscheinlich auf ein Reizdarmsyndrom (RDS) zurückzuführen. Weitere Untersuchungen wurden nicht angestellt.
Gastrointestinale Symptome allein ermöglichen keine genaue Unterscheidung zwischen Zöliakie und RDS.1 Vor einer RDS-Diagnose sollten organische Erkrankungen wie Zöliakie ausgeschlossen werden.2
Ein Prozent der Allgemeinbevölkerung leidet an Zöliakie3 – bei Patienten, bei denen anhand der Symptome ein RDS diagnostiziert wurde, sind es bis zu 4,7 Prozent.4
Im Alter zwischen 23 und 29 machte Janina drei schwierige Schwangerschaften durch. In allen drei Fällen litt sie in den letzten beiden Schwangerschaftstrimestern an schwerem Juckreiz, bei stark erhöhten Serumbilirubin- und Alanin-Aminotransferase-Werten. Als Ursache wurde eine intrahepatische Schwangerschaftscholestase diagnostiziert, und der Juckreiz legte sich spontan nach der Geburt. Alle drei Kinder kamen verfrüht zur Welt.
Zöliakie wird mit einem hohen Prozentsatz von Fehlgeburten, intrauteriner Wachstumsverzögerung, niedrigem Geburtsgewicht und Frühgeburten in Verbindung gebracht.5
Zwei Monate später stellte sich heraus, dass sie an subklinischer Hashimoto-Thyreoiditis litt. Diese war nicht behandlungsbedürftig, sollte künftig aber alle drei Monate kontrolliert werden.
2 bis 5 Prozent aller Patienten mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse leiden an Zöliakie.9
These results together with this patient's case history and symptoms, help confirm the diagnosis.
Test | Type | <Patients Name> Results |
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Test Name | Whole or Component | ## |
Test | Type | <Patients Name> Results |
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IgA: Immunglobulin A; IgE: Immunglobulin E; ULN: Upper Limit of Normal (oberer Normwert)
Die in diesen Fallstudien und Fotos dargestellten Personen, Orte und Ereignisse stellen weder tatsächliche Patienten dar, noch stehen sie in irgendeiner Weise mit Thermo Fisher Scientific in Verbindung.